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Der bundesdeutsche Erlkönig

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„Wer reitet so spät durch Nacht und Wind, es ist der Vater mit seinem Kind“, wer kennt das nicht aus seiner Schulzeit, zumindest den DDR-Polytechnisch-Gebildeten-Mitbürgern dürfte es auch nach nun schon 33 Jahren Neues Deutschland noch in Erinnerung sein, Goethes Erlkönig.

Da las ich doch heute zum Sonnabend, dass unser Kanzler Olaf die Atomkraft in Deutschland als ein totes Pferd bezeichnet hat, welches er und die deutsch-grünen Klima-Fetischisten zum Wohle der Menschheit nicht reiten wollen.

Zu gefährlich ruft man im Chor und kauft auch gleich für die Bundeswehr F 35 Kernwaffenträger in den USA, damit man die Atombomben aus Büchel gen Osten tragen kann, wobei man ganz genau darauf achtet, das der Sprit für diese Flugzeuge auch nicht mit russischen Atomen und Molekülen belastet ist. Dazu wurde extra ein neues Gesetz durch die EU, für die Industrie geschaffen, welches sie verpflichtet auch ganz genau in der internationalen Lieferkette danach zu forschen das dies auch geschieht.

Unser Kanzler sieht da keinen Widerspruch zu seiner Toten Pferd-Theorie, auch nicht im Import von Elektroenergie aus Atomkraftwerken unsere Nachbarn. Kein Wunder, dass die Ampel die Sonne nicht zum toten Pferd erklärt, wenn wir eine eigene hätten, ganz sicher.

Es ist ja noch verrückter, wir importieren Atomstrom aus Atomkraftwerken unserer Nachbarn, die mit Brennstäben aus Russland Strom für uns produzieren und kaufen diesen, heroisch wie wir nun mal sind, zum Wohle des Klimas, zum dreifachen Preis. Verfeuern klimaideologisch umgewandeltes russisches Gas und kaufen aus Australien Kohle, die wir selbst haben, um Panzer zu produzieren. Diese wiederum werden dann dazu eingesetzt zu verhindern, dass Russland Brennstäbe produzieren kann.

Schizophrenie wird zur materiellen Gewalt, wenn sie die Massen ergreift.

Gott sei Dank scheint bis jetzt nur ein kleiner Teil der fünfundachtzig Millionen in Deutschland davon betroffen zu sein.