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Mein Wort zum Mittwoch – Todeslisten

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Wir schreiben das Jahr 2023, man kann es kaum glauben, Wahlkampf mit Todeslisten. Am Wochenende AFD- Vorzeigefrau Weidel wurde mit Familie durch Sicherheitskräfte an einen sichern Ort gebracht wegen Anschlaggefahr, die Polizei bestätigt das, alles Andere ist ein Geheimnis, natürlich auch der deutschen Medien, die nicht einmal darüber berichten, oder berichten dürfen. Heute nun Chrupalla, ebenfalls AFD;

Angriff auf Tino Chrupalla während einer Wahlkampfveranstaltung in Ingolstadt. Der AfD-Chef befindet sich nach JF-Informationen auf dem Weg ins Krankenhaus. Die Polizei ist im Einsatz.

Einigen scheinen die Sicherungen durchzubrennen im den so demokratischen deutschen Landen.

Ein Komiker wird zu 11.000 Euro Buße verurteilt, weil er Frau Baerbock als nigerianische Scheißhausexpertin bezeichnet hatte. Na ja, sie hatte ja auch den Frauen im Zuge ihrer Feministischen Außenpolitik versprochen die Donnerbalken des nigerianischen Dorfes vom Rand in die Mitte des Dorfes zu verlegen. Jetzt lässt sie den guten Tim für die Verlegung zahlen mit Hilfe eines deutschen Gerichtes. Im Prinzip stimmt ja alles an Baerbock, aber man darf es eben hier zulande so nicht sagen.

Ich merke selbst, ich schweife schon wieder ab, Todeslisten! Schon nach dem 1. Weltkrieg gab es Todeslisten, da blühte gerade die erste deutsche Republik, Liebknecht und Luxemburg standen dort an der Spitze, unter dem Motte, „Schlagt ihre Führer tot“ und auch in München war man nicht zimperlich, nicht nur auf Seiten der DAP.

Jetzt ist wieder Wahlkampf in Bayern und ausgerechnet dort, scheint man das alte Motto nicht vergessen zu haben, nur ist noch nicht öffentlich bekannt, wer diesmal der Bluthund ist, aber es lässt sich erahnen!

Die Konstellationen vor den Wahlen in Bayern und Hessen, als Vorboten der Bundestagswahlen.

Frau Faeser scheint auf dem linken Auge blind zu sein, die blauen Augen häufen sich in unserer Regierung.