
Noch darf man ja denken was man will, wenn auch nicht sagen.
Gestern sprach der ukrainische Pausenclown in Moldau davon, dass das Ende Russlands kurz bevor stehe und jammerte gleichzeitig davon, dass in seiner Reichshauptstadt die Bürger vor den verschlossenen Schutzräumen stehen, während die Trümmer der Raketen seiner eigenen Luftabwehr und die der russischen Marschflugkörper auf sie hernieder regnen.
Vorwärts Freiheitskämpfer Europas, wir gehen zurück.
Großzügig wie Herr Zelensky ist, schickt er auch gleich der von den Europäischen Friedensstiftern installierten Regierungsmarionette in Moldau ein Liebegabenpacket, um einer eventuell bevorstehenden Invasion der Russen in der kleinen Republik zu begegnen, welches er natürlich nicht selbst bezahlt hat, sondern die, die da gerade wieder darüber beraten, wie man den Friedensengel solange wie möglich am Leben erhalten kann.
Wir wollen keine Frieden unter russischen Bedingungen verkündet die in Moldau auch als selbsternannte Staatschefin anwesende Kommissionsvorsitzende der Europäischen Friedensunion und schiebt wieder einige hundert Millionen Euro über den Tisch, die dem Steuersäckel der Bürger der Mitgliedsstaaten entlockt wurden, frisch aus den Druckmaschinen der EZB.
Auch in den USA laufen jetzt die Druckmaschinen wieder, nach dem sich Republikaner und Demokraten mit der Regierung geeinigt haben noch nicht Pleite zugehen, ob das ein gutes Zeichen ist?
Demonstrativ stolpert der greise amerikanische Präsident unter dem Gelächter der Kadeten einer Akademie auf offener Bühne und vor laufenden Kameras über einen Sandsack und geht zu Boden.
Nichts passiert, er ist in Ordnung, meldet das Weiße Haus.
Der Gipfel in Moldau ist vorbei, Zelensky jammert weiter, weil ihm keiner gesagt hat, wann die Ukraine nun endlich in den Freundeskreis der NATO aufgenommen wird und nimmt eine tiefen Zug aus seine Schnupftabakdose.
Gerade sind wieder an der russischen Grenze 50 seiner Freiheitskämpfer gegen Russland bei Versuch einen russischen Heuhaufen anzuzünden samt NATO-Waffen und Ausrüstung verblichen.