
Nein, das Bild ist nicht aus Afrika, es ist aus Deutschland, die Prachttoilette im Wald!
Wie ich dazu komme, werden Sie fragen, unsere Außenministerin kümmert sich jetzt darum, wo in afrikanischen Dörfern die Donnerbalken stehen sollen, am Rande oder in der Mitte, es ist ein Teil ihrer feministischen Außenpolitik. Es geht um echte Probleme.
Boris Palmer hatte das auch schon erkannt, als er seine Waldtoilette bauen ließ und vermarktete!
Einfach Spitze wie man in Deutschland Prioritäten setzt, während unser neuer Verteidigungsminister in SPD-Kreisen feststellt, dass die Bundeswehr Deutschland nicht mehr verteidigen kann, weil sie nur noch auf dem Papier existiert, nachdem wir drei feministischen Verteidigungsministerinnen hatten.
Heute ist Tag der Nationalen Volksarmee, nach deren Auflösung man nach der Wende entsetzt feststellte, dass die Munitionslager so voll waren, dass man die Mengen gar nicht wegschaffen konnte!
Man fand sogar einen neu entwickeltes Sturmgewehr samt Werkzeugen und Konstruktionsunterlagen, welches für den Export in die NATO-Länder vorgesehen war.
Wie marode war die DDR!
Streng geheim, alles verschwand dann beim Bundesnachrichtendienst in einer Nacht und Nebel-Aktion. Heute soll die Bundeswehr mit Schwangerenuniformen kämpfen, aber selbst die Eisernen Rationen sind neben den Reinigungskräften für die Kasernen eine Rarität, in der NVA reinigten wir noch selbst.
Schluss für heute, am Nachmittag schaue ich erst einmal auf mein Konto, wo die Toiletten in Afrika stehen ist mir egal.