In Kiew ertönen die Sirenen, Autoschlangen in den Strassen und Panzersperren, ein Reporter des Schweizer Fernsehens erzählt vom überraschenden Besuch des USA-Präsidenten heute in Kiew, der leidgeprüften ukrainischen Hauptstadt, die Sonne scheint am wolkenlosen Himmel. Zwischenstopp auf dem Wege nach Polen, Wiederholung der Versprechen, Milliardenhilfe für Zelensky, die der USA-Kongress schon voriges Jahr abgesegnet hatte und noch 500 Millionen Dollar drauf.
Sirenen gehören in Kiew bei Staatsbesuchen jetzt zum ständigen Repertoire an Stelle von Hymnen.
Ungelenkten Schrittes stampfen Zelensky und Biden über den Platz zu einer Kathedrale, der Buttler und sein Herr, sie ehren die im gemeinsamen Kampf gegen der russischen Feind gefallenen ukrainischen Helden, auch die der Freiwilligendivision Galizien.
Als Dank für die Hilfe der USA, Ergebnisse, nicht Rückzug, Biden braucht auch einen Erfolg im Wahlkampf. Munition sparen und genauer Zielen verkündet der amerikanische Außenminister Blinken, während jetzt in der 13. Rekrutierungswelle Zelenskys schon Kinder und Kreise an die Front geschickt werden.
Russland darf nicht gewinnen, sagte Bidens Vizepräsidentin am vergangen Wochenende in München.
Waffen für den Frieden, ihr sterbt für uns!! Götterdämmerung!
Friedenstauben gibt es nicht, die hat die ukrainische Luftabwehr mit amerikanischen Raketen abgeschossen!