Ein neues Kapitel deutscher Geschichte als Kinderbuch aus dem Habeck Verlag!
„Je stärker Deutschland dient, umso größer ist seine Rolle.“
Diese Worte sagte Wirtschaftsminister Robert Habeck bei seinem zweitägigen Besuch in Amerika. In den USA sei man erfreut, dass Deutschland bereit sei, „eine dienende Führungsrolle auszuüben.“
Was wir hier ich Buchform konsumieren dürfen, ist die künstlerische Verknüpfung von politischer-zeitgenössischer Kinderliteratur, klassischer italienischer Komödie und Münchhausens Lügengeschichten unter dem Vorzeichen des Schwabschen Green Reset!
Reich-Ranicki, der deutsche Literaturpapst, wie man ihn scherzhaft nannte, würde seine helle Freude an diesem Werk haben, wenn er nicht schon gestorben wäre.
Noch warten wir auf eine offizielle Stellungnahme unserer staatlich-grünen Kulturkoryphäe Claudia Roth!
Die Vorlage zu Habecks Werk lieferte offensichtlich Goldonis Komödie „Der Diener zweier Herren“.
Goldoni verfasste 1745 seine erfolgreiche Komödie. Die italienische Originalfassung ist daher auch bekannt unter dem Titel Arlecchino servitore di due padroni und nimmt dabei Bezug auf den Harlekin. Handlung:
Florindo wird beschuldigt, den Bruder seiner Geliebten Beatrice getötet zu haben, und ist vor den Anschuldigungen nach Venedig geflohen. Als Mann verkleidet, reist ihm Beatrice nach, begleitet von ihrem Diener Truffaldino. Ohne dass die beiden Liebenden voneinander wissen, nehmen sie sich im selben Wirtshaus ein Zimmer. Truffaldino tritt – ohne Beatrices Wissen – auch in Florindos Dienste, da er zu schlecht bezahlt wird, als dass er angemessen leben könnte. Er wird zum Diener zweier Herren und gerät dadurch in zahlreiche Schwierigkeiten, aus denen er sich aber immer wieder retten kann. Er geht in seinen Lügen so weit zu behaupten, der jeweils andere Herr sei tot. Letztlich führt Truffaldino die beiden Liebenden zufällig wieder zusammen und wird belohnt, indem er die Kammerzofe Smeraldina heiraten darf.
Die handelnden Persone sind:
Goldoni
Florindo Aretusi, ihr Amant
Beatrice Rasponi
Truffaldino, Diener der Beatrice und des Florindo
Smeraldina, Kammermädchen von Clarice
Habeck
Europäische Union
USA
Deutschland Ampel
Russland
Im Gegensatz zu Goldonis Version, es gibt keinen Dank, Deutschland darf Russland nicht heiraten und besser bezahlt wird es auch nicht, im Gegenteil!
Freiwillig begibt sich Deutschland in die Rolle des Harlekins, weil da Habeck meint, Deutschlands Stärke hängt davon ab, wie gut man als Diener ist! Schon die Kinder sollen lernen zu dienen, Sozialamt der Welt in Mitteleuropa und ohne das Habecks Buch erschienen ist, kleben sich schon die Diener auf den Strassen fest, sie wollen nicht Hammer, sondern Ambos sein, Sozialarbeiter ist der Traumberuf. Erfreut nehmen die EU und die USA das zur Kenntnis.
Einst sangen die Habecks die Internationale und wollten nicht länger Sklaven sein, jetzt propagieren sie Sklavendasein als dienende Führungsrolle, weg mit der Diskriminierung, alle sollen gleich sein, nur einige wenige nicht, die Sklavenhalter!!
Eine Erklärung zur Klärung, natürlich ist die Geschichte von Habecks Buch frei erfunden, eine Lügengeschichte ist es dennoch nicht.
Goldoni möge mir verzeihen, dass ich ihn benutzt habe, es diente einem guten Zweck.