Hab ich gerade gefunden, an der TU Dresden gibt es jetzt eine Studienrichtung für zukünftige Fischer. Wissenschaftlich klingt das dann in der Werbung des deutschen Zentrums für Information für Lateinamerika so,“Gestion hidrologia y flujo de materiales“, auf gut Deutsch, „Management der Hydrologie und des Stoffflusses“.
Eben fährt bei mir am Haus ein Freund mit seinem Auto vorbei und bietet frischen Fisch zum bevorstehenden Osterfest an, da gibt es für Katholiken kein Fleisch. Ich frage mich ob der auch inzwischen in Deutschland an der TU Management hidrologie y flujo de materiales studiert hat.
Oh Gott, dachte ich, noch im Frühjahr 1945 arbeitete man an der TU Dresden noch an Raketengeschossen für die Artillerie, heute entwickelt man offensichtlich Fischnetze für Lateinamerika.
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