Pour qui sonne le glas ou: Même des Empereurs sont déjà morts
For whom the bell tolls or: Even Emperors have already died
Die Genesungszeit ist nicht selten auch eine Zeit der Prüfung und, insofern es Menschen und die Welt ganz allgemein betrifft, auch eine Zeit neuer oder Bestätigung alter Erkenntnisse. Die Frage, ob und wie sich diese auch in meinen nächsten Beiträgen niederschlagen werden, muss ich zum jetzigen Zeitpunkt vorerst wohl unbeantwortet lassen. Und so melde ich mich dennoch nach erzwungener größerer Pause mit nachstehendem persönlichen Beitrag wieder zurück, schließlich ist inzwischen die uns vertraute Welt nicht untergegangen, und nichts hat sich an den wesentlichen Fakten geändert.
Nach wie vor sitzen moralisch defekte Narren an den Schalthebeln der Macht, und global gesehen sind weiter genügend Anreize für einen kleinen Weltenbrand gegeben. Dass die Erde nach einem solchen weiterbestehen würde, ist anzunehmen, aber wie sähe diese aus? Schon deshalb möchte…
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„Weder die von den antinational gestimmten global tätigen Brandstiftern angekündigten Neuordnungen, noch die prahlerisch-blumigen Ankündigungen aus dem Brüsseler Reich der Lügenbarone würden uns eine bessere Welt bescheren können. Daher auch keine bessere EU. Wie soll denn aus einem Steinbruch von fremden wie hauseigenen Partikularinteressen, ohne überzeugende Visionen und ohne gemeinsame Strategie, die für eine menschenwürdige und lebenswerte europäische Zukunft nötige Dynamik entstehen? Wer sollte das denn noch ernst nehmen?“
..hat er schön formuliert.
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