Le Journalisme en temps d´une pandemie présumée
Journalism in times of an alleged pandemic
Man müsse Mittel und Wege suchen, die Zeitungen ihres geschäftlichen Charakters zu entkleiden, schrieb 1876 der von mir schon einmal erwähnte Schriftsteller und Kritiker Hermann Bahr und prangerte zugleich deren Korruptionsanfälligkeit an. Stellt sich denn – bald eineinhalb Jahrhunderte später – dieses Problem nicht erneut? Nirgendwo mehr offenbaren sich heute diese und andere journalistische Grundübel als in der Berichterstattung der Corona-Politik. Dank einer Komplizenschaft von Medien, Politik und „Big Business“ auf Kosten von Wahrheit, Freiheit und Recht, Grundrechte insbesondere. In dieser Umbruchzeit ist des Menschen Würde keinen Cent wert. Daher sind auch manipulierbare Inzidenzwerte, wenig aussagekräftige PCR-Tests, zerstörerische unnötige „Lockdowns“, unzählige Todesfälle bei Zweit- und Drittgeimpften, anzunehmende schwere Spätfolgen bei Geimpften, Erkenntnisse und Warnungen von Top-Experten kein Thema für den „Mainstream“, außer um Kritiker und Warner moralisch oder fachlich ins Abseits zu…
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